Weitere Entscheidung unten: LG Hannover, 26.08.1992

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 25.03.1992 - 5 W 94/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,3272
OLG Koblenz, 25.03.1992 - 5 W 94/92 (https://dejure.org/1992,3272)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 25.03.1992 - 5 W 94/92 (https://dejure.org/1992,3272)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 25. März 1992 - 5 W 94/92 (https://dejure.org/1992,3272)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,3272) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft; Vermögenslosigkeit bei Unterzeichnung der Bürgschaftserklärung; Darlegungslast und Beweislast für die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 3 § 9; BGB § 138 § 767 Abs. 1 S. 1
    Sittenwidrigkeit der Bürgschaftserklärung des vermögenslosen Ehegatten; Risikoerweiterungsklauseln in einer Bürgschaftserklärung als überraschende Klausel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 175
  • BB 1992, 2245
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 22.01.1991 - XI ZR 111/90

    Vereinbarung eines Hausbesuchs; Begriff der vorhergehenden Bestellung

    Auszug aus OLG Koblenz, 25.03.1992 - 5 W 94/92
    Allein die Tatsache, daß die eine Bürgschaftserklärung unterzeichnende Ehefrau zu diesem Zeitpunkt ohne Einkommen und Vermögen ist, reicht noch nicht aus, die Bürgschaft für Verbindlichkeiten des Ehemannes als sittenwidrig anzusehen (Anschluss BGH - XI ZR 111/90 - 22.01.1991; BGH - IX ZR 113/91 - 16.01.1992).

    Die Beklagte hält unter Hinweis auf die in NJW 1991, 923 abgedruckte Entscheidung des XI. Zivilsenats des BGH die Bürgschaftsverpflichtung für sittenwidrig.

    Denn auch nach den abweichenden Maßstäben der Entscheidung des XI. Zivilsenates des BGH vom 22. Januar 1991 (NJW 1991, 923 ) ist hier von der Beklagten bisher ein den Vorwurf der Sittenwidrigkeit stützender Sachvortrag nicht unterbreitet worden.

  • BGH, 16.01.1992 - IX ZR 113/91

    Voraussetzungen für die Beschränkung der Unwirksamkeitsfolge auf einen inhaltlich

    Auszug aus OLG Koblenz, 25.03.1992 - 5 W 94/92
    Allein die Tatsache, daß die eine Bürgschaftserklärung unterzeichnende Ehefrau zu diesem Zeitpunkt ohne Einkommen und Vermögen ist, reicht noch nicht aus, die Bürgschaft für Verbindlichkeiten des Ehemannes als sittenwidrig anzusehen (Anschluss BGH - XI ZR 111/90 - 22.01.1991; BGH - IX ZR 113/91 - 16.01.1992).

    In seinem jüngst veröffentlichten Urteil vom 16. Januar 1992 (NJW 1992, 896 = WM 1992, 391 ) hat der IX. Zivilsenat des BGH an seiner strengen Rechtsprechung festgehalten, wonach eine Bürgschaft nicht schon deswegen sittenwidrig und nichtig ist, weil die bürgende Ehefrau kein nennenswertes Vermögen hat.

  • OLG Frankfurt, 13.11.1991 - 12 W 83/91

    Prozeßkostenhilfe: Gegenstandswert für die Rechtsanwaltsgebühren im

    Auszug aus OLG Koblenz, 25.03.1992 - 5 W 94/92
    Der Senat hält insoweit trotz kritischer Stimmen in Literatur und Rechtsprechung (vgl. zuletzt OLG Frankfurt, JurBüro 1992, 98 mit Anm. Mümmler) an seiner im Beschluss vom 30. März 1990 (14 W 108/90 in JurBüro 1991, 253 mit Anm. Mümmler) vertretenen Auffassung fest.
  • BGH, 06.12.1983 - IX ZR 73/82

    Sittenwidrigkeit wegen Einengung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit -

    Auszug aus OLG Koblenz, 25.03.1992 - 5 W 94/92
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH sind Risikoerweiterungsklauseln, die sich auf Zinsen, Provisionen und Kosten beziehen, weder im nichtkaufmännischen Bereich noch im kaufmännischen Verkehr gemäß § 3 AGB-Gesetz als überraschende Klausel zu beanstanden (vgl. BGH, WM 1984, 198, 199; BGH, WM 1980, 863).
  • OLG Koblenz, 30.03.1990 - 14 W 108/90

    Streitwert für Beschwerde im Prozeßkostenhilfeverfahren L

    Auszug aus OLG Koblenz, 25.03.1992 - 5 W 94/92
    Der Senat hält insoweit trotz kritischer Stimmen in Literatur und Rechtsprechung (vgl. zuletzt OLG Frankfurt, JurBüro 1992, 98 mit Anm. Mümmler) an seiner im Beschluss vom 30. März 1990 (14 W 108/90 in JurBüro 1991, 253 mit Anm. Mümmler) vertretenen Auffassung fest.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Hannover, 26.08.1992 - 6 O 152/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,11151
LG Hannover, 26.08.1992 - 6 O 152/92 (https://dejure.org/1992,11151)
LG Hannover, Entscheidung vom 26.08.1992 - 6 O 152/92 (https://dejure.org/1992,11151)
LG Hannover, Entscheidung vom 26. August 1992 - 6 O 152/92 (https://dejure.org/1992,11151)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,11151) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 175
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • LG Kleve, 02.12.2014 - 4 O 351/13

    Überweisung; Kontonummer; Kundenkennung; Zahlungsempfänger; Neuvergabe;

    Allerdings darf die Bank die Kontonummer nicht verfrüht neu vergeben (OLG Köln NJW 1990, 2261, 2262; LG Hannover NJW-RR 1993, 175).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht